Mit dem Mini hat sich die BMW Group an ein britisches Original gewagt. Das Erscheinungsbild ist nahezu dasselbe wie das des alten Mini. Ein Mini der BMW Group weist allerdings dieselbe Größe auf, wie sie bei Kleinwagen heute üblich ist. Gebaut wird die Neuinterpretation seit dem Jahr 2001 und richtet sich vor allem an jene, die in Städten unterwegs sind und ab und an einen Abstecher ins Grüne wagen. Dabei erschienen mit dem One, dem Cooper, dem Clubman, dem Countryman und dem Paceman bislang einige innovative Ableger. Auch Cabrios dürfen hier natürlich nicht fehlen.

Die Pannenstatistik des Mini ist äußerst positiv. Nichts desto trotz wird auch ein Mini irgendwann einmal vom Verschleiß heimgesucht. Materialermüdung macht sich, wie bei anderen Fahrzeugen auch, vor allem bei den Bremsen, den Stoßdämpfern und der Kupplung bemerkbar. Früher oder später müssen Baugruppen ausgetauscht werden und Autoteile für den Mini werden fällig.

Schmutzablagerungen, Witterung und andere Belastungen führen dazu, dass Bauteile irgendwann ausfallen. Wenn man bei einem Defekt nicht so schnell wie möglich reagiert, riskiert man Folgeschäden und die Kosten für die Reparatur erhöhen sich unnötig. Es ist natürlich auch eine Frage der Sicherheit, die nur funktionstüchtige Autoteile im Mini gewährleisten können. Eine innovative Technologie führt natürlich auch zu mehr Elementen, die ausfallen können. So zählen auch Leitungen und Sensoren zu den Kandidaten, die irgendwann einmal ausgetauscht werden müssen.